Wir haben den Sommer gefunden! Er war
heute definitiv im Freibad in Reutlingen. Die Temperaturen stiegen und stiegen.
Schließlich war die 30-Grad-Marke geknackt. Sehr viele Leute fanden es cool, sich
bei der Hitze massieren zu lassen.
Was soll man auch sonst machen bei so viel Sonnenschein? Man liegt rum
und lässt sich gerne anfassen.
Heute wurde
auch jede der 4 Praktikantinnen noch mal massiert. Das Selber-Spüren erleichtert
das Lernen und bringt brauchbare, wie genußvolle Aha-Effekte. Ist es nicht so: Wer selber genießt, weiß besser, was anderen gut tut.
Bei hohen
Temperaturen habe ich sehr gute Erfahrung mit einem Minze-Massageöl gemacht.
Die Kunden fühlen sich nachhaltig erfrischt. Jede kleine Windbrise wird angenehm kühlend auf der Haut wahrgenommen.
Ich empfehle:
2 Tropfen Pfefferminzöl auf 10 ml Basisöl und zusätzlich 1 Tropfen Lavendelöl
auf 50 ml Basisöl.
Ich mag im Sommer das Aprikosenkernöl sehr gern, da
es sehr temperaturbeständig (oxidationsstabil) ist und auch mal hohe Temperaturen oder viel Licht ab kann.
Einige Kunden kamen mit einem leichten Sonnenbrand. Aprikosenkernöl ist da auch durchaus für die empfindliche Haut gut geeignet.
Ab einer
gewissen schweißtreibenden Temperatur treffen Schweiß und Öl auf der Haut auf
einander und es kommt zu einem Öl-Schweiß-Gemisch. Da die Kunden
sich aber ohnehin weiter abkühlen wollten, war dies nicht mal ein Thema.
Wenn die Sonne so richtig vom Himmel lacht, ist es
besser, keine Zitrusöle zu verwenden, da diese die Lichtempfindlichkeit der
Haut erhöhen. Nach Sonnenuntergang kann dann wieder eine Massage mit Bergamottöl was richtig Feines sein. Es passt halt irgendwie zum Sommer.
Manchmal stimmt die Erreichbarkeit der Kunden einfach nicht mit der Größe überein.....
Eigentlich müsste
aber doch die Erreichbarkeit des Kunden proportional zur Größe des
Massage-Therapeuten sein oder, Inna?
Aufgegeben..... |
Kleine und große Genießer waren da. Genuß ist eben keine Sache der (Körper-)Größe.. |
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